Wichtiges

Abnahme DSA DOSB (alle Disziplinen inklusive Prüfungsabnahme für Menschen mit Behinderung)


Zeitraum: 01.01. - 31.12


Nur nach vorheriger Absprache, gerne per E-Mail,

nicht spontan erscheinen.


Zeit: Freitags 14:45 - 15:45 in der Halle (Laufen draußen)


Ort: Stadthalle bzw. Rudolf-Harbig-Sportplatz, Am Rathaus 1, 16540 Hohen Neuendorf


Kontakt: Sportabzeichen-SSV-Hohen-Neuendorf@web.de


Kosten: Abnahme + Urkunde + Pin/Bandschnalle 10 €

Neues vom Stadt-Sport-Verein

von Arend Stiller 07 Apr., 2024
Das war er auch schon wieder, der Berliner Halbmarathon. Der 43. diesmal. Und bei bestem sommerlichen Wetter starteten unsere 3 vom SSV kurz nach 10 ins sportliche Gewimmel. Etwas flotter an allen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt schaffte es Kristin, die knapp unter 2h bleiben konnte. Kaum weniger flott unser Langstrecken-Kai, der die 2h nur knapp verfehlte. Und ganz zum Schluss mit sehr schweren Beinen dann Arend. Mit 2:26h aber noch gut dabei und sehr zufrieden im Ziel. Es war nicht der Tag für Bestleistungen, aber für alle ein gutes Ergebnis. Und neben dem Gedränge der 39.000 an Start und Ziel gab es auch eine phantastische Stimmung an der Strecke, die schwer zu überbieten ist. Es hat sich definitiv gelohnt und auch Spaß gemacht.
von Arend Stiller 06 Apr., 2024
Was als kleines letztes Training für den Halbmarathon in Berlin am nächsten Tag gedacht war, stellte sich dann doch als größere Herausforderung dar. Für Kristin blieb es bei der kürzeren Jedermann-Distanz mit 2km Laufen, 11km Radfahren und noch einmal 1km Laufen. Insbesondere die Radstrecke durch die Rauener Berge war dabei extra hart. Zudem führte die mangelnde Erfahrung noch zu einer Zeitstrafe von 60s für die falsche Reifenwahl. Trotz allem gab es Grund zur Freude, denn mit Platz 3 der Frauen in 1h 2min 27s gelang der Sprung auf's Treppchen. Ebenfalls richtig stark unterwegs Jens, der als Widerholungstäter schon ein wenig mehr Kenntnis der Strecke hatte. Hier reichte es am Ende nach 6km Laufen, 18km Radfahren und 3km Laufen in 1h 42min 18s zum Landesmeistertitel der AK40 und zu Platz 14 der Männer. Alle beide haben eine großartige Leistung vollbracht und waren bestimmt nicht das letzte Mal im schönen Fürstenwalde.
von Arend Stiller 04 Apr., 2024
Der 24h-Lauf soll wieder eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung werden, um Spendengelder zu generieren. Da in diesem Jahr das Hospiz Oberhavel „Lebensklänge“ sein 10 jähriges Bestehen feiert, wollen wir auch in diesem Jahr wieder mit viel Engagement helfen...
von Arend Stiller 23 März, 2024
Während sich ein Teil der SSV-Marsch- und Walkinggruppe heute durch den Oberhavler Regen kämpfte, waren 2 einsame Langstreckler fast gleichzeitig im hohen Norden der Republik unterwegs. Beim Marsch zum Meer - Grenzgänger ging es dabei von Flensburg aus über die dänische Grenze und wieder zurück. Dabei verlief ein großer Teil der Strecke auf dem alten Gendarmenpfad, der bei den Schmugglern an der Grenze sehr gefürchtet war. Heute allerdings war der Grenzübergang offen. Das Wetter spielte bis auf kurze Aussetzer super mit, und so versüßte viel Sonne die schöne Strecke. Viel Natur gab es dabei zu sehen, Steilküste, schöne Wälder und Wiesen, kleine Bachläufe und hübsche Häuser. Absolut sehenswert die 27,5km. Und nach knapp 4h 43min erreichten beide dann auch schon gemeinsam das Ziel an der Flensburger Hafenspitze. Das bedeutete auch noch Platz 2 und 3. Also gar nicht mal schlecht. Es war ein schöner Ausflug und hat sich auf jeden Fall gelohnt.
von Arend Stiller 23 März, 2024
Am Samstag, den 23. März war es nun soweit für den 2. Lauf des diesjährigen Brandenburg-Cups, den 9. Störitzseelauf. Das Wetter half leider gar nicht dabei, gute Stimmung aufkommen zu lassen. Dauerregen und kalte Temperaturen ließen die Teilnehmer frösteln. Und schließlich musste sogar der Start noch um 30min verschoben werden aufgrund eines Notarzteinsatzes auf der Strecke. Keine guten Omen für den Lauf. Die Strecke am Störitzsee war sehr schön und vor allem recht einfach, trotz der vielen Pfützen und dem Matsch auf den Waldwegen. Auf jeden Fall gab es trotz aller Widrigkeiten auch für den SSV zwei gute Ergebnisse. Obwohl er sich wegen der verwaschenen Markierungen kurz verlief erreichte Tjorven bei der MU12 einen klasse 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch dazu, das war super. Und Virginia konnte in der WU40 dann einen hervorragenden 4. Platz einfahren und kann ebenfalls sehr zufrieden sein. Da hat sich die Anreise zumindest gelohnt. Medaillen gab es leider nicht für alle und Pokale gleich gar nicht, trotzdem ein sehr schöner Lauf. Und am Wetter kann man ja für nächstes Jahr noch etwas drehen. Danke an alle Helfer und Sportler.
von Arend Stiller 23 März, 2024
Am 23. März 2024 machten sich 9 Marschbegeisterte zum 3. Marsch der Lehnitzer auf den Weg. Bei bestem "englischen" Wetter startete man pünktlich um 09:00 Uhr vom RK-Raum an der alten Rettungswache Oranienburg. Entlang des Naturlehrpfades, Lehnitzsee zur Lehnitzschleuse. Von der Schleuse Lehnitz weiter den Naturlehrpfad entlang, über die alte Standortschießanlage, erreichte man die ehemalige Märkischen Kaserne Lehnitz und den Lehnitzer S-Bahnhof. Diesen rechts liegen lassend ging es nun an der ehemaligen Kaserne vorbei weiter über Borgsdorf ins Briesetal. Entlang des Erlenbruches kam die Marschgruppe nach Briese und von dort ging es weiter über Birkenwerder zum Checkpoint an der Stadthalle Hohen Neuendorf. Nach kurzer Stärkung machte sich die Marschgruppe wieder auf den Weg und sie passierten die Himmelspagode und den Wasserturm in Hohen Neuendorf. Entlang des Skulturen-Boulevards folgte die Marschgruppe der Briese durch die Niedermoorwiesen zum Kneippbad in Birkenwerder. Über Alt-Borgsdorf/Pinow gelangten sie schließlich am Oranienburger Kanal entlang zur Havelhausener Brücke. Dem Ruppiner-Land-Rundwanderweg und dem Oranienburger Kanal weiter folgend erreichte man nach 30 km das Ziel. Es war wieder eine tolle Truppe und eine schöne kurzweilige Zeit und die knapp 5:30h inkl. Pause verliefen wie im Flug. Der Marsch wird in Erinnerung an die ehemalige Märkische Kaserne in Lehnitz, in welcher ein großer Teil der Mitglieder der „Roten Adler“ ihre militärische Heimat hatte, durchgeführt. Wir sehen uns in 2025!
von Arend Stiller 16 März, 2024
Der EMB-Cup ist gestartet, und es war gleich richtig viel los beim 45. Metallarbeiterlauf im nahen Hennigsdorf. Der SSV war natürlich ebenfalls vertreten und das auch noch sehr gut. Da muss man vor der restlichen Cup-Saison keine Angst haben. Gleich fünf der kleinen SSVler waren beim 2km Lauf dabei. 5 Runden ging es dabei auf der Bahn des alten Sportstadions auf dem "Gemeindeacker". Schnellster dabei Tjorven, der mit 7:50min zudem 3. Junge und 1. der MU12 wurde. Ebenfalls noch unter 8 min dann Luis, der 5. bei den Jungen und 3. der MU14 werden konnte. Bei den Mädchen lief es ebenfalls sehr zügig. Schnellste hier Finja mit Platz 15 und Platz 6 der WU12. Nicht weit dahinter Margarethe mit Platz 20 und dem 9. Platz der U12. Und nicht zu vergessen Paulina, die sich trotz Problemen tapfer durchkämpfte und am Ende mit Platz 35 und dem 13. Platz der U12 immer noch sehr zufrieden sein konnte. Glückwunsch auf jeden Fall an unsere Jüngsten, die den SSV würdig vertreten haben. Etwas länger war dann die Strecke für Jugend und Erwachsene. Auf den 5km mit dabei Arend, der in 23:55 Platz 2 der M45 erlief und den 12. Platz aller Männer. Ein ganzes Stück schneller (und immer noch in den falschen Farben unterwegs) dann Jens, der in 21:19 Platz 5 der Männer und den 1. Platz der M40 erringen konnte. Ebenfalls fast unter 24 min dann Kristin mit Platz 7 der Frauen und Platz 3 der W45. Mit einer super Zeit auf Platz 21 der Männer und Platz 3 der M50 dann unser Stefan. Und gleich danach Virginia, die immerhin Platz 13 und Platz 4 der W40 einfahren konnte. Das waren schon sehr gute Ergebnisse. Und alle, die vielleicht noch nicht so zufrieden waren, haben ja noch Steigerungsmöglichkeiten. Verstecken muss sich keiner. Auch an die "Alten" herzliche Glückwünsche. Nächster spannender Lauf im Cup dann in Löwenberg. Wir sind gespannt.
von Arend Stiller 10 März, 2024
Die Saison ist gestartet. Gleich 3 unserer alten Hasen sind heute beim Frauenseelauf beschwingt in die Brandenburger Laufsaison gestartet und haben gleich gut gepunktet. Für Virginia reichte es über 7,5km zu einem super 3. Platz der W40, während Kristin trotz Anfangsschwierigkeiten einen ebenfalls souveränen 3. Platz der W45 einfahren konnte. Über 15km ging es dann für Arend in der M45 ebenfalls um Punkte im Brandenburg-Cup. Die Strecke war am Ende einen Zacken zu anspruchsvoll, aber es reichte immerhin zu Platz 11. Da fehlt noch etwas Training. Der Start war also erfolgreich, Wetter und See und die Gastgeber waren ebenfalls super. Da kann man bestimmt zufrieden sein und sicher auch mal wieder kommen.
von Arend Stiller 03 März, 2024
Über 900 Läufer und Läuferinnen hatten sich am vergangenen Sonntag in Wittenburg zum beliebten Mühlenlauf versammelt. Bei bestem Laufwetter standen dabei Strecken von 500m bis 10km auf dem Programm und sogar eine Firmenwertung. Über die 500m mit dabei Amélie vom SSV, die sich nicht zu verstecken brauchte. Mit Platz 4 bei den Mädchen und dem 7. Gesamtplatz war sie richtig vorn mit dabei und über die Zeit von 2:36 min konnte sie sich wirklich freuen und stolz sein. Glückwunsch, Amélie.
von Arend Stiller 23 Feb., 2024
Für einen Tag wurde aus dem SSV am 23. Februar mal der Skisportverein Hohen Neuendorf. An diesem Tag standen zwei Sportler nämlich mal in einer ganz neuen und ungewohnten Sportart am Start des wohl traditionsreichsten Skirennens der Welt. In Mora im dick verschneiten Schweden geht es dabei seit über 100 Jahren um den begehrten Siegerkranz und für alle anderen um die Finisher-Medaillen. Die von Gustav Vasa, dem ehemaligen schwedischen König inspirierte Strecke führt dabei über hügelige 90 Kilometer vom Wintersportort Sälen ins schöne Mora am Siljansee. 90km waren es für Kristin und Arend nicht ganz. Das wäre nach knapp 10 Trainingstagen deutlich zuviel gewesen. Zum Glück gab es ja noch den kürzeren 30km-Lauf bei der 100. Auflage des klassischen Skirennens. Zusammen mit knapp 4600 anderen ging es dabei am Freitagmorgen beschwingt auf die Loipe. Die Technik war eher ausbaufähig und die Muskeln schmerzten, trotzdem wurde natürlich durchgehalten, während sich die Kilometer dahin zogen. Erfrischt wurde sich zwischendurch bei traditioneller warmer Blaubeersuppe und Kardamom-Brötchen an den zahlreichen Verpflegungsstationen. Die Zeit stand nicht im Mittelpunkt und natürlich wurde die halbe Stunde gewartet, um nach getrennten Starts trotzdem gemeinsam über die Ziellinie laufen zu können. Es war nicht das erste Mal auf der Strecke und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Der Lauf macht Lust auf mehr.
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